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Gösta Berwing Text/Bild

21.Februar 2020

2020 Bauchredner Jörg Jara

Hoch hergegangen ist es am Freitagabend im Neuenburger Vereenshuus. Dort betrat ein Mann die Bühne und verkündete: „Ich bin Transaktionsanalytiker.“ Und schon legte er los, forderte das Publikum in dem ausverkauften Saal zum Händeschütteln sowie mit den Füßen stampfen auf und begann so seine Gruppentherapie.

 

„Einzelsitzungen sind teuer“, meinte Jörg Jara. Der Entertainer weilte der auf Einladung des Kunstverein „Die Bahner“ in Neuenburg. Und er machte auch gleich weiter mit einer Kopfdrehübungen: Nach einem Blick zum linken Sitznachbarn und der Frage „Wie geht’s?“ wurde der Kopf nach rechts gedreht und die vom Therapeuten vorgegebene Antwort lautete: „Das geht dich nichts an.“

So können zwar zwischenmenschliche Probleme herauf beschworen werden. Doch es sollte ja ein lustiger Abend werden. Deshalb gab sich Jörg Jara nun als Bauchredner zu erkennen und therapierte fortan seine Figuren.

Denn auch Puppen haben Probleme. Das wurde in dem kurzweiligen Programm ganz schnell deutlich. Herr Jensen zum Beispiel verzweifelt an den neuen Medien und preist immer wieder Nüsse an. Olga vermisst den Elektriker, und Herr Niemand hat so viele kleine Wehwehchen, dass er vergessen hat, was ihm eigentlich fehlt.

Wie gut, dass Psychologie-Professor Karl-Friedrich Jensen Tipps gibt. Ex-Knacki Lutz-Maria punktet mit einer Entspannungsübung, und die Telefonberaterin Hilde Sommer machte ein Paar aus dem Publikum wieder glücklich. Aus Jörg Jaras Spielzeugkoffer tauchte Karlchen auf, der ganz verzweifelt den Lichtschalter in des Koffers Dunkelheit suchte.

Das Publikum wurde immer wieder ins Programm eingebunden. Alle Zuschauer traten mehrmals als großer Chor auf, und eine in der ersten Reihe sitzende Katja wurde als Blumenrepräsentantin ausgewählt. Mit viel Wortwitz gestaltete der Künstler hitzige Diskussionen und Streitigkeiten zwischen seinen Figuren, so erlebten die Besucher einen Abend voller witziger Dialoge und absurder Momente. Diese Puppentherapie erheiterte die Menschen, die sich mit viel Beifall bei Jörg Jara bedankten.

 

Gösta Berwing

11.Februar 2019

2019 "instant impro" 

 

Improvisationstheater vom Feinsten

Die Bahner“ aus Neuenburg haben sich seit Jahren die Förderung von Kunst und Kultur im ländlichen Raum auf die Fahnen geschrieben und möchte attraktive und anspruchsvolle kulturelle Angebote „anbahnen“. Das hat nun dazu geführt, dass am Samstag das Improvisationstheater „Instant Impro“ aus Bremerhaven zu Gast im Vereenshuus war.

 
 

„Was soll das nur werden?“, mag sich sicherlich der ein oder andere Zuschauer gedacht haben, als die fünf Schauspieler auf die leere Bühne traten – ohne Bühnenbild und Requisiten. Und dann verkündeten sie auch noch: „Text haben wir auch keinen.“ Es folgte eine Vorstellungsrunde, bei der Darsteller und Publikum gleichzeitig ihre Vornamen riefen. „Nun kennen wir uns und können Du sagen“, freuten sich die Schauspieler, die dann Wurfgeschosse an einige Besucher verteilten. Nasse Schwämme für grottenschlechte Szenen und rote Rosen für die besonders gefallenden Stücke.

Für die Programmgestaltung dieses Theaterabends war das Publikum zuständig, es lieferte die Stichworte für die dann spontan gespielten Szenen. Nach den Wortzurufen gönnten sich die Comedians gerade einmal fünf Sekunden Bedenkzeit, bevor sie loslegten. Nachdem „5-4-3-2-1-los“ runtergezählt wurde, nahmen die Geschehnisse ihren Lauf.

Es begann mit einem Autohändler, dessen Kundin plötzlich schwanger war. Weiter ging es mit einer reklamierten Kuh und einem Geldautomaten, der kein Geld ausspucken wollte – und seltsamerweise in einem Dönerladen stand.

Die erste Rose flog bei der Geschichte von einem Geschenkgutschein für den Swingerclub auf die Bühne, denn den hatte die Mutter ausgesucht, weil sie unbedingt dabei zusehen wollte. Erschwerend für die Schauspieler kam hinzu, dass einige Texte in alphabetischer Reihenfolge aufgesagt wurden oder dass Wortgefechte in zwei Sprachen gleichzeitig gesprochen werden sollten. Besonders erheiternd war eine Talkshow zum Thema „Können schwangere Flughörnchen fliegen?“, die in Ganzkörpergebärdensprache übersetzt wurde.

Es wurde die Geschichte von Sven und dem Rhabarberkuchen erzählt, oder auch vom Beruf einer Toilettenpapieraufrollerin. Nach gut zwei Stunden waren alle Rosen wieder auf der Bühne, während die meisten Schwämme ungenutzt blieben.

Die Schauspieler von „Instant Impro“ haben bewiesen, dass großes Theater auch ohne Goethe und Schiller geht, und wurden dafür mit viel Applaus von den lachenden Zusehenden belohnt. Und auch die Bahner sind ihrer selbst gestellten Aufgabe wieder einmal erfolgreich gerecht geworden.

2018  Ennio Marchetto

ZUSCHAUER ERLEBEN EIN FEUERWERK DER VERWANDLUNGSKUNST MIT PERFEKTER MUSIK  

Gösta Berwing, NWZ-Online v. 23.4.2018

Alles 60 Sekunden eine neue Verkleidung: Im Vereenshuus in Neuenburg hat es am Samstagabend binnen 70 Minuten mehr als 70 Charaktere zu sehen und hören gegeben. Schlag auf Schlag erschienen zum Beispiel Frank SinatraMarilyn Monroe, EminemDolly PartonDoris Day und Gene Kelly auf der Bühne.

Der "Kunstverein Bahner“ hatte die Stars aus aller Welt eingeladen. Auch die Ikonen der deutschen Unterhaltungskunst waren dabei – mit bis in die Gestik fein ausgetüftelten Parodien ließen sich Heino, Udo Lindenberg und Nina Hagen blicken.

Alle Figuren wurden vom Papierkünstler Ennio Marchetto zur Musik vom Band dargestellt. Ähnlich wie bei einem Papierbastelbogen mit Puppen zum Anziehen wechselte er mittels klapp- und faltbarer Pappkostüme von Künstler zu Künstler. Mit seiner ganz eigenen Theatersprache erweckte Ennio sie zu neuem Leben.

Seine Kunst lebt allein von Papier und Pappe sowie von seinem schauspielerischen, pantomimischen Talent. Er raste, sehr zur Freude des Publikums, in Papierkleidern durch die Welt der Pop-Ikonen. Dank der Unterstützung durch die Gertrud-und-Hellmut-Barthel-Stiftung der Papier- und Kartonfabrik Varel (PKV) konnte der venezianische Künstler nach Neuenburg eingeladen werden. „Das passt ja thematisch“, scherzte der „Bahner“-Vorsitzender Wolfgang Andree.

 

Gösta Berwing , 22. Februar 2016

2016  Inga Rumpf 

Foto: Gösta Berwing

 Seit vielen Jahren fördert der Verein „Bahner“ Kunst und Kultur im ländlichen Raum. Das ist ihm am Sonnabend wieder einmal hervorragend gelungen. Er hatte „Die Stimme“ ins Vereenshuus eingeladen.

Die Stimme – das ist Inga Rumpf. Die 69-Jährige markiert wie keine andere ein Kapitel Kultur in der deutschen Rock-, Soul-, Blues- und Jazz-Szene. Mit ihrer Stimme begleitete sie schon Udo Lindenberg, Karl-Heinz Schott, Ringo Funk, Joja Wendt, Jean-Jacques Kravetz, B.B. King oder auch Helmut Krumminga auf den Bühnen der Welt.

Das Publikumsinteresse an ihrem Neuenburger Auftritt war riesig. Viele Besucher waren erstmals hier, und auf den Straßen wurde gefragt: „Wo geht es bitte zum Vereenshuus?“ Zu den festen Sitzreihen wurden dort noch extra Stühle im Theatersaal aufgestellt, und als endlich alle einen Platz gefunden hatten, kam sie: die Stimme.Inga Rumpf betrat die Bühne, sagte Guten Abend, setzte sich an Klavier, schlug die Tasten an und ließ ihre rauchig-röhrende Stimme ertönen. Am Klavier machte sie dann Platz für den Pianisten Joe Dinkelbach, und auch der Kontrabassist Thomas Biller kam nun auf die Bühne. Das Trio gestaltete einen musikalischen Abend mit dem Motto „Easy In My Soul“.Erdige Rocksongs, auch mal auf die sanfte Tour, und beseelte Balladen mit einem Schuss Leidenschaft spiegelten Geschichten über das Leben und die Liebe wider. Inga Rumpf ließ das Publikum teilhaben am Auf und Ab in ihrem Leben, an der Entstehung der Songs, an Erfahrungen und Einsichten, die sie im Verlauf ihrer langen Karriere gewonnen hat.

Der Auftritt in Neuenburg gestaltete sich so zum musikalischen und erzählerischen Gesamtkunstwerk, was das Publikum mit tosendem Beifall belohnte.

 2015  In The Sticks 

 

In The Sticks“ nennt sich die Band von Melanie Krumnow (Gesang), Alexander Krumnow (Bass & Gesang), Hendrik Löw (Gitarre, Piano & Gesang) und Jörn Sprenger (Percussion), die aktuelle Songs und Klassiker aus Pop, Rock und Folk in ihren eigenen Interpretationen spielen.

Die Band wurde 2009 als Four4One gegründet, 2015 änderten sich Name und Besetzung.

„´In The Sticks´ bedeutet so viel wie ´in der Pampa´“, erklärt die Band. Das passe nicht nur, weil alle aus dem ländlichen Friesland oder Ammerland stammten, sondern auch weil die Bandproben wöchentlich „in der Pampa“ stattfänden.

Im Mittelpunkt der Musik steht bei In The Sticks der zwei- bis dreistimmige Gesang, der überwiegend mit akustischen Instrumenten begleitet wird. Dabei kommen Westerngitarren, Akustikbass, Piano und Percussion-Instrumente wie das Cajon zum Einsatz.

Mit vielen ruhigen Liedern und Interpretationen sorgt die Band bei ihren Auftritten für stimmungsvolle Abende.

Im Programm der Band findet sich für jeden Musikgeschmack etwas, vom Klassiker von Janis Joplin, den Stones und Simon & Garfunkel bis hin zu aktuellen Songs von Ed Sheeran, David Guetta und Rea Garvey 

2015  HELIAN TRIO

 

 

Im Zeichen hochkarätiger klassischer Musik stand der Pfingstsonntag in Neuenburg.  Auf Einladung des Neuenburger Kunstvereins „Die Bahner“ verzaubern die Musiker mit Violine, Viola und Violoncello die Zuhörer. Das Helian-Trio wurde im Jahr 2005 von Mitgliedern der NDR-Radiophilharmonie, des Niedersächsischen Staatsorchesters Hannover und der Hochschule für Musik und Theater in Hannover gegründet. Im September 2015 werden die renommierten Helian-Musiker bei den Niedersächsischen Musiktagen auftreten – die Gäste im Neuenburger Schloss erlebten sozusagen einen Vorgeschmack auf diesen Auftritt.

 

2014 HELEN SCHNEIDER

 

 Im bis auf den letzten Platz besetzten Vereenshuus in Neuenburg begeisterte am Sonnabendabend Helen Schneider ihr Publikum aus nah und fern. Die 61-Jährige hat schon fast die ganze Welt bereist und weilte nun zum ersten Mal in Friesland.

Seit zwölf Jahren ist Helen Schneider mit dem „Trio M’Jobi“ auf Tour „Die Jungs sind meine Heimat. Mit diesen Männern würde ich mich auch auf dem Mars wohlfühlen“, erzählte sie.

Und tatsächlich war das gemeinsame Agieren der vier Akteure auf den Bühne perfekt. Helen Schneiders wunderbare Stimme wurde von den hervorragenden Instrumentenbeherrschern begleitet. Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug ließen einzeln oder im Zusammenspiel die unterschiedlichsten Töne durch den Saal hallen. Und wenn sich dann die markante Stimme der Künstlerin dazugesellte, war es mucksmäuschenstill im Vereenshuus, kein Hüsteln oder Räuspern war zu hören. Alle lauschten gebannt den mal leisen und mal lauteren Klängen. Zwischen den Musikstücken gab es Erklärungen zur Entstehung der einzelnen Songs.

Helen Schneider gastierte auf Einladung des Kunstvereins Bahner in Neuenburg. Es gibt kaum eine Künstlerin, die so wandlungsfähig und vielseitig ist, wie die gebürtige New Yorkerin.Die Amerikanerin tourte viele Jahre mit Künstlern wie Willi Dixon oder Weather Report durch die USA, bevor Udo Lindenberg sie über den großen Teich holte.

2013  FOUR4ONE

Februar

 

 

Four4One“ ist eine Gruppe von fünf Musikerinnen und Musikern aus Friesland. Die Band wurde 2009 gegründet und wird seit 2011 durch eine Flötistin und einen Schlagzeuger/Perkussionisten ergänzt. „Four4one“ – das sind Jörn Wehmeyer (aus Hamburg, früher Augustfehn), Martina Nieding(Bockhorn), Melanie Schubert (Neuenburg), Alexander Krumnow (Neuenburg) und Jörg Hartmann-Ehrlich (Neuenburg).

Im Mittelpunkt der Musik steht bei „Four4One“ der zwei- oder dreistimmige Harmoniegesang, der überwiegend mit akustischen Instrumenten begleitet wird. Dabei kommen Westerngitarren, Akustikbass, Piano und Percussion-Instrumente wie das Cajon zum Einsatz. In vielen ruhigen Liedern überwiegen die stimmungsvollen leisen Töne und Klänge. „Four4One“ singen und spielen klassische Pop- und Folksongs von Eva Cassidy oder Janis Joplin in ihren eigenen Interpretationen. Aber auch aktuelle Popsongs der letzten Jahre sind im Programm vertreten: „Rolling in the Deep“ von Adele oder „The A-Team“ von Ed SheeranAmy MacDonalds „This Is The Life“ und mehrere Lieder von KT Tun-stall, sowie Gospelsongs der Band Selah gehören zum Repertoire der Band.

2013  TRIO SIN BASSI

Pfingstkonzert

 

Das Ensemble "Trio sin´bassi" präsentiert das Programm „Schwerelos“. Brillante Komponisten wie Ludwig van Beethoven oder Max Reger benötigt man sicherlich. Dazu eine Auswahl spritzig, graziöser Musik sowie erstklassige Musikerinnen. Und wenn dann die Melodie „Reich mir die Hand, mein Leben“ aus „Don Giovanni“ im beethovenschen Variationenstil erklingt, mag man am liebsten gleich mitsummen. Dazu passt auch das ungewöhnlich besetzte Ensemble „Trio sin´bassi“- ohne Bass. Ohne die Schwere eines Bassfundaments mit Violoncello oder Kontrabass, spielt dieses Trio in der Besetzung Flöte, Violine und Viola und erzeugt so einen ungewöhnlich leichten, luftigen und entspannten Klang. Diese Instrumentierungsart reizte die Komponisten dieses Konzertes quer durch drei Jahrhunderte. So stehen auf dem Programm neben der Serenade in D-Dur op. 25 von Beethoven, die Serenade D-Dur op. 77a von Max Reger und das Trio D-Dur op.3/2 von Franz Christoph Neubauer

2011 DRAGSETH

 

Das Dragseth Duo – Kalle Johannsen und Manuel – spielt mit Jens Jesse und Gerd Beliaeff im Quartett. Seit mehr als 25 Jahren sind Johannsen und Knortz schon musikalische Botschafter Nordfrieslands. 2008 wurden sie dafür mit dem Hans-Momsen-Preis ausgezeichnet. In ihrer Musik kombinieren sie Plattdeutsches und Friesisches mit den Traditionen der anglo-amerikanischen Songwriter. Bekannte Melodien und Lieder, unter anderem von Mark Knopfler,Bruce Springsteen und Johnny Cash, gehören ebenso wie Werke von Theodor StormKlaus Groth und Eigenkompositionen zum Repertoire. Das Duo traf später auf Jens Jesse (Gitarre, Slide, Banjo, Gesang) und Gerd Beliaeff (Bass, Posaune) – so spielen sie in Neuenburg mit Quartett-Stärke auf.

Nach dem Studio-Album „The promised Shore“ (Das Gelobte Land, 2006) und Zusammenarbeit mit der Backporch Stringband 2007 erscheinen Johannsen und Knortz derzeit spielfreudiger denn je. Einmal wöchentlich treffen sie sich mit Jesse und Beliaeff in Knortz’ Witzworter Atelier zum Musizieren

 

2011 CARA VIE

Pfinstkonzert

Die drei Musiker aus Oldenburg und Jever verbinden Einflüsse aus Jazz, Latin, Tango Nuevo und Nouvelle Musette zu einer äußerst lebendigen und facettenreichen Musik. Ausgangspunkt ihrer musikalischen Erkundungsreise ist die durch viele unterschiedliche Kulturen und musikalische Strömungen geprägte Musik in Frankreich. Besonders Paris mit dem besonderen Charme der Straßen-Cafés, Kleinkunstbühnen und Jazzclubs und der gewissen französischen Leichtigkeit ist hier zu nennen, wo man wie selbstverständlich neben französischen Musettewalzern auch Gypsy-Swing, argentinischen Tango und vieles mehr hören kann.

Kai Leinweber am Kontrabass, Wilhelm Magnus an der Gitarre und Ralf Dohmen am Akkordeon lassen mit viel Experimentierlust und Spielfreude diese Vielfalt erklingen.

 

2010 BIDLA BUH

 

Die drei tollkühnen, unverschämt gut aussehenden Hamburger Jungs bieten charmant-skurrile Musik-Comedy der absoluten Spitzenklasse. 
Ein wahrer Augen- und Ohrenschmaus mit Atem beraubender Performance, verblüffenden musikalischen Variationen und perfekt aufeinander abgestimmter Choreographie.
Im Frack, mit Schmalz in der Kehle und roter Rose überm Herz fallen die Herren in parodistischer Art über gesammeltes Liedgut her, vom Grammophon-Klassiker bis zum Pop-Oeuvre.
Preisgekrönte musikalische Unterhaltung auf höchstem Niveau, voller grotesker Einlagen mit Virtuosität, Stilvielfalt, absurdem Humor und kurzweiliger Moderation.

 

2009 ZIZAL 

 

das trio

Jan Bertram              
Klavier

David Ignatius          
Violine

Reiner Kuttenberger 
Klarinette

 

die musik

Zizal spielt eine ganz besondere Art von Klezmer-Musik, angesiedelt zwischen Neo-Klezmer und Weltmusik, bestehend aus eigenen Stücken, Arrangements von Klezmer-Standards und Werken anderer Klezmer-Komponisten.

2008  SALUT SALON

 

Anspruchsvolle Klassik, freche Chansons und mitreißendes Entertainment – dafür steht die Gruppe „Salut Salon“, die am Sonnabend, 14. Februar, 2008 in Neuenburg gastierte Die Frauen begeistern mit zwei Geigen, Cello, Klavier und Gesang. Ob Holländer oder Kreisler, Bach, Brahms oder Piazzolla, Kinderlieder oder Chansons – die exzellenten Saitenexpertinnen beeindrucken mit ungeheurer Spielfreude ihr Publikum.